
das bin ich
das bin ich
Ich sehe mich als eine Art Schuhlöffel für alle, die mich brauchen.
Meine Rolle ist es, Menschen dabei zu unterstützen, verschiedene Perspektiven einzunehmen, um den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung zu erkennen und diesen letztendlich auch zu gehen.
Nach meinem Studium für Kommunikationsdesign an der FH Darmstadt arbeitete ich
bei verschiedenen Agenturen, sowie als Selbstständige.
Ich erkannte, dass meine große Leidenschaft darin bestand durch einen Wechsel der
Perspektive schneller passende Lösungen zu finden und dadurch Veränderungsprozesse voranzutreiben.
Ein weiterer wichtiger Abschnitt in meinem Werdegang war das Gründen einer Familie und die Geburt meiner beiden Kinder.
Die Sichtweise auf familiäre Dynamiken aus den Augen eines Elternteils und den damit verbundenen Höhen und Tiefen half mir Rückschlüsse auf alle weiteren Lebensbereiche zu ziehen.

Somit entschloss ich, mit 50 Jahren einen neuen Weg einzuschlagen und meine Leidenschaft zu meiner Berufung zu machen.
Ich begann meine Ausbildung mit dem Heilpraktiker für Psychotherapie (Prüfung beim Gesundheitsamt in Hofheim/Taunus).
Darauf aufbauend absolvierte ich die Weiterbildung zum Gesprächstherapeuten nach Carl Rogers, sowie zur systemischen Familientherapeutin.
Bei Trialog, einem DGSF akkreditierten Institut, absolvierte ich die systemische Beraterin, Therapeutin, Coaching, Supervisorin und Organisationsentwicklerin.
Heute bin ich sowohl Mitglied im DGSF, als auch Teil des Trialog Teams, wo ich kooperativ Seminare anbiete.
Zur Zeit befinde ich mich in der Ausbildung zur A-Logikerin & spirituellen Heilerin bei Gabrielle Schliesser im spirituellen Institut
„ Las Brisas “ auf Ibiza - meine zweite Heimat.
Beruflich kann ich diese zwei Welten erfolgreich verbinden und meine Arbeit durch den ständigen Perspektivenwechsel bereichern.
mein grundsatz
Ich verzichte darauf, zu meinen oder zu wissen. Jeder trägt die Lösung in sich.
Unsere Lebenswirklichkeit besteht aus unterschiedlichen sozialen Systemen (Familie, Freunden, Kollegen, Paaren, Partnern etc.), die ineinandergreifen.
Dies ist vergleichbar mit einem Mobile. Die einzelnen Elemente stehen immer in Verbindung.
Wird das Mobile an einer Stelle in Bewegung versetzt, wirkt sich dies auf die anderen Elemente aus und wenn
das Mobile aus der Balance gerät, hat das Auswirkungen auf das gesamte System.
Ich urteile nicht, sondern begegne jedem Klienten mit Neutralität, Emphatie, Wertschätzung und Offenheit.
Ich betrachte die Dinge nicht defizit- sondern lösungsorientiert.
Ich bin der Schuhlöffel um Schwächen in Stärken zu wandeln.
„Denn an sich ist nichts weder böse noch gut, das Denken macht es erst dazu.“
- Shakespeare -
Gemeinsam machen wir uns auf den Weg, um den Blickwinkel zu ändern und die Wahrnehmung zu weiten, wodurch neue Lösungsideen entstehen und Handlungsalternativen auftauchen.